Wie kriegt man wir einen muskulösen Hintern?
Wie du und ich wissen, sind wir alle mit einer anderen Körperform gesegnet. Während einige von der Natur einen schönen Po bekommen haben, kämpfen andere seit Jahren, um eine normale Strandfigur aus dem vorgegebenen Material zu formen. Es gibt nur wenige Frauen, die mit ihrem Po zufrieden wären. Das ist der Bereich, der immer geformt werden muss, und oft denken das sogar diejenigen, bei deren Anblick du sagen würdest, dass sie mit dieser Körperzone echt keine Probleme haben.
Kein Wunder. Einer der sexiesten Körperteile einer Frau ist ihr Hintern.
In Anbetracht dessen ist es sehr traurig zu sehen, wie viele Menschen sich dem Po-Training falsch annähern. Der geformte Po ist nichts anderes als eine Muskelpartie. Und zwar besteht er nur aus Muskeln, zudem im Vergleich zu den anderen Muskelgruppen keinen schwachen.
Deshalb müssen wir hart arbeiten, um Ergebnisse zu erzielen. Jeder, der versucht, seinen Po mit einem eher faulen Training zu formen, vergeudet seine Zeit. Es ist besser, dich mit dem Gedanken anzufreunden: Nur mit schweißtreibenden, anstrengenden und ermüdenden Übungen kannst du deinen Hintern schön knackig formen.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt: Da wir von Muskeln sprechen, dürfen wir nicht vergessen, wie wichtig es ist, eine ausreichende Proteinaufnahme für die Entwicklung des Po-Muskels sicherzustellen.
Protein ist der Baustoff der Muskeln, das darf man nicht vergessen. Wenn du nicht Proteine in ausreichender Menge zu Dir nimmst, werden deine Muskeln nicht wachsen – also auch der Gesässmuskel nicht. So kannst du lange auf einen Knackpo warten!
Lass uns also die effektivsten Übungen finden, um den Po zu formen. Wenn du deinen Unterkörper trainierst, wähle mindestens drei davon. Mache sie konsequent – und natürlich ist auch hier, wie überall, der Schlüssel zum Erfolg die Regelmäßigkeit!
Kniebeugen
Squatting ist eine ausgezeichnete Übung, um an den großen Gesässmuskeln zu arbeiten. Du kannst Kniebeugen mit Hanteln machen, aber auch in Verbindung mit klassischem Gewichtheben. Besonders effektiv ist letzteres, aber dabei sollte auf jeden Fall ein Helfer hinter dir stehen, sofern die Gewichte, die du an der Stange montierst, nicht ziemlich gering sind.
Durch Veränderung der Beinposition (breiter, schmaler, Füße nach vorne oder nach außen gerichtet) kannst du variieren, welche Teile der Bein-, Rücken- und Gesässmuskulatur während des Trainings jeweils härter arbeiten sollen. Wenn deine Füße näher beieinander stehen, dann funktioniert dein Vierkopfkamm. Je mehr die Beine auseinanderstehen, desto mehr arbeitest du mit Kniebeugen für die Hüften, dann für das Gesäß.
Du sollst immer jemanden dabeihaben, der deine Übungen kontrolliert, damit du sicher sein kannst, dass du auch wirklich deine Beine trainierst. Im Fitnessstudio kannst du mit dem Laufband einen ähnlichen Effekt erzielen.
Denke daran, dass dein Becken in der Hocke gerade gehalten werden muss. Gehe ganz tief runter, mit dem Gesäss unter das waagerechte Niveau des Oberschenkels, so weit wie möglich, mit geradem Rücken. Wenn deine Knöchel nicht flexibel genug sind, setze Unterlagen unter die Fersen (zwei kleine Keile oder ein flaches Brett). Während des Trainings ist es am besten, nach vorne zu schauen, um den Rücken gerade zu halten. Lehne dich nicht nach vorne, denn das ist sehr gefährlich für deine Lendenwirbelsäule.
Ausfallschritte
Der Ausfallschritt ist auch auf den großen Gesässmuskel ausgerichtet. Hier sind einige Ausführungsbeispiele:
Ausfallschritt auf der Stelle
Ausfallschritt beim Spazieren
Ausfallschritt abwechselnd
Ausfallschritt zur Seite
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